Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Andrea Rink startete der 90-minütige Vortrag über Japans Topologie, Kultur und Naturkatastrophen. Darüber hinaus bekamen die etwa 100 Schülerinnen und Schüler einen Einblick in den Schulalltag japanischer Jugendlicher. Mit viel Freude lernten die Holderbergschüler während des Vortrags sogar etwas japanisch! Sie können nun ihren Namen und ihr Wohlbefinden in der asiatischen Sprache ausdrücken. Dies wird vor allem den Teilnehmern des nächsten Japanisch-Deutschen-Schüleraustauschs von Nutzen sein, denn die Holderbergschule erwartet bereits im August 2020 Gäste aus der Dietzhölztaler Partnergemeinde Shimotsuke.
Viel Interesse zeigten die vier Klassen auch am Aufsatzwettbewerb zum Thema „Die Olympischen Spiele 2020 und ich“, bei dem die zehn Finalisten eine Einladung in die Residenz der japanischen Generalkonsulin in Frankfurt erhalten. Im letzten Jahr wurde einer damals zwölfjährigen Holderbergschülerin als mit Abstand jüngster Finalistin eine Siegerurkunde - zusammen mit weiteren Preisen - durch den Vizekonsul persönlich überreicht.