Eibelshäuser Holderbergschule hieß 173 Füntfklässler willkommen

|   Schuljahr 09/10

Die Begrüßung durch den "Chef" der Bildungseinrichtung fiel herzlich aus.

"Ich wünsche Euch viele Erfolgserlebnisse", rief Schulleiter Dintelmann am Dienstag den 173 Mädchen und Jungen zu, die fortan als Fünftklässler die Holderbergschule bereichern werden.

Im Rahmen einer Feierstunde in der Turnhalle gab Wilhelm Dintelmann den neuen Füntklässlern zugleich einen guten Ratschlag mit auf den Weg: „ Sollte einmal etwas schief gehen: Nur nicht den Mut verlieren und nicht aufgeben!“
Rund 500 Eltern, Großeltern und andere Angehörige der frisch gebackenen Fünftklässler hatten sich eingefunden, um bei der Einschulung dabei zu sein.
Gebhard Häußer und die von ihm geleitete Brass-Band eröffnete das Programm mit „Zur Feier des Tages“ von Peter Janka und heimsten dafür donnernden Beifall ein. Unter den Bläsern waren immerhin fünf Kinder, die erst im vorigen Schuljahr eingeschult worden.
Schulleiter Wilhelm Dintelmann appelliere an die Eltern der Fünftklässler, Geduld und Gelassenheit zu pflegen und das Gespräch mit den Lehrern zu suchen.
Bürgermeister Götz Konrad, der auch seinen Amtskollegen aus Dietzhölztal, Stephan Aurand vertrat, betonte, wie wichtig die Holderbergschule für beide Gemeinden sei und stellte fest, dass die „Neulinge“ durch Kollegium und Schüler herzlich aufgenommen würden. Weitere Willkommensworte“ sprach Harald Pfeifer (Elternbeiratsvorsitzender).
Auf der mit Ballons, Blumen und Girlanden geschmückten Bühne war anschließend ein Programm zu sehen, das einen Einblick in die Vielfalt des Schulalltags gab. Der Tanzkreis der Klasse 6G2 um Sylvia Nieländer schwang unter anderem bunte Bänder. Patrick Zapf stellte die Schüler seiner Klasse vor, die allesamt mit Musikinstrumenten ausstaffiert waren, mit einem Gesangstrio „Das Haus am See“ vorstellten und schließlich ein Mozart-Menuett vortrugen.
Die Klasse 6G1 um Andrea Bill präsentierte den Sketch „Goethe“. Mit Schwung eroberte eroberten danach die Jongleure den Saal. Hierfür gab es vom Publikum donnernden Beifall.
Schließlich erfolgte die Vorstellung der neuen Klassen und der neuen Klassenlehrer – und nachdem die Brass-Band „Joshua“ intoniert hatte, begaben sich die neuen Holderbergschüler in ihre Klassenräume.